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Plus-Punkt #4

Gebet, das bewegt

… was macht den Unterschied?

Gebet spricht oft nur eine Minderheit in den Gemeinden an – das muss aber nicht so bleiben!

Das „Kühlschrankzettel-Gebet" – diese Keimzelle des Gebets, hat es in sich. Mit Hilfe des KSZ bleibt jedes Gemeindeglied leichter dran und betet für Menschen, die es im Alltag immer wieder trifft. Dadurch hat jedes Gemeindeglied verstärkt die Möglichkeit, Glaubenserfahrungen aus erster Hand zu machen.

Dieses anhaltende Gebet ist ähnlich, wie wenn der Bauer seinen Acker bestellt. So wird der Boden ein „guter" Boden, auf den man säen kann, damit die biblische Größenordnung von Frucht kommt.

Wichtig! Unerhörbares Gebet kann man sich sparen. Das raubt nur Zeit und erzeugt Frust. Z.B.:

„Ich, meiner, mir, mich" aus diesen Gebeten draußen halten. Oder „Jesus mach...!" erübrigt sich auch, denn er hat gesagt, „ich sende dich!"

Den ungläubigen Menschen konkret Gebet anbieten.
Es ist erstaunlich, wie offen die meisten sind, wenn man sie in einer konkreten Situation fragt, „Darf ich dafür für Sie beten?" Das ist der direkteste Weg, zu erleben, wie Gott Gebete erhört. Das stärkt den Glauben jedes Einzelnen.

Das gemeinsame City-Gebet, von Christen verschiedener Gemeinden:

Fürbitte für die Stadt verändert die Atmosphäre. Wenn das Christen von verschiedenen Gemeinden zusammen tun, dann entwickelt sich enorme Kraft, die sich für die Stadt zum Guten auswirkt und viele Menschen auf ihre Bekehrung vorbereitet.

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