Veranstaltung in einem ausreichend großem Raum. (Für 1000
ausgegebenen Gruß-Booklets mit persönlicher Einladung können Sie
mit 100 bis 150 Besuchern neben den Gemeindemitgliedern rechnen). * Alles über die
Gruß-Booklets * Anregungen: ... wie Weitergeben...?
Checkliste
Einzeltische mit entsprechendem weihnachtlichem Schmuck. Es wird Tee/Kaffee zu Weihnachtsgebäck serviert.
(Ihre
Möglichkeiten sollen sich hier frei entfalten). An jedem Tisch sollten etwa zwei
Gemeindeglieder sitzen, die ein Gespräch mit Gästen führen können.
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Musik im Hintergrund, während die Besucher eintreffen.
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Begrüßung:
"Danke, dass Sie gekommen sind und uns bei der Suche nach perfekten
Weihnachten helfen werden".
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Die Gemeinde stellt sich den Gästen vor: z.B.
präsentieren
drei Gemeindeglieder in einer kurzen Darstellung
die verschiedenen
Aspekte der Gemeindearbeit. Jugendarbeit, was an Sonntagen los ist, Seniorenarbeit
u.v.m.
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Danach der Einstieg in das Thema: „Es ist echt
wichtig, dass wir heute das finden, was Weihnachten perfekt machen würde!
Ist das nicht auch wichtig für Sie? …" (Die Bilder vom Booklet können als
Hintergrundprojektion einen visuellen Rahmen geben.)
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Musikdarbietung
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Ein Dialog: "Für perfekte Weihnachten braucht
man…" (siehe Booklet ab Seite 4-7). Es sollten weitere Gedanken hinzugefügt
werden … Es könnte zu einem Streitgespräch kommen, in dem lauter Nichtigkeiten
absurd wichtig genommen werden. Das Thema bleibt offen und bricht ab.
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Ein Geschenk fördert die Beziehung und motiviert zum
Mitmachen …
Jeder Besucher erhält z.B. ein passendes Buch und etwas Süßes …
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Kinder bringen eine musikalische Darbietung. Im
Hintergrund könnten Dias aus der Kinderarbeit gezeigt werden (Videoprojektion)
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„Aber es läuft nicht immer perfekt – eigentlich überhaupt
nicht. Jeder Punkt auf Seite 9 des Booklets ist Grundlage für ein kleines
Anspiel: z.B.: Ein besonders sorgsam ausgesuchtes Geschenk wird richtig
lustlos entgegengenommen…
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Musikdarbietung – oder es kann auch mal gemeinsam
gesungen werden (etwas allgemein Bekanntes)
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Die erste Weihnacht war auch alles andere als perfekt.
(Seite 10-13)
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Eine moderne Darstellung von Josef und Maria, die heute
ein Hotel oder einen Platz in einem Krankenhaus suchen, aber keinen bekommen.
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Musik-Darbietung
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„Es hat eine Weile gedauert“, kann dieser Bereich kann wie eine Tagesschau
von einem "Nachrichtensprecher"
vorgetragen werden.
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Die Teenies präsentieren eine Tanzdarbietung – oder Pantomime
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Was macht Weihnachten nun perfekt? (Siehe Booklet Seite 16 – 19)
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Diesen Bereich schließt der Pastor mit einer Kurzpredigt ab.
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Laden sie ein, über diese Gedanken an den Tischen ins
Gespräch zu kommen. (Gemeindemitglieder sollten dazu eine kleine Anleitung
bekommen haben, mit welchen Fragen das Gespräch entspannt eröffnet werden
kann.)
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Die Gemeinde könnte als Chor auftreten.
Zwischen den Strophen können einzelne Mitglieder sich kurz vorstellen und
zeugnishaft etwas dazu sagen, was perfekte Weihnachten für einzelne bedeutet.
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Aufruf: Wer möchte, dass Weihnachten für seine Familie in
diesem Sinne perfekt wird? Wenn möglich, noch ein bis zwei persönliche
Glaubenszeugnisse, die zum Thema passen und für kirchenferne Menschen
nachvollziehbar sind.
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Erklärung dazu, wie man mit Jesus persönlich in Beziehung
kommt.
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Offizielle Verabschiedung und Einladung zu einer
besonderen Folgeveranstaltung.
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Weitere persönliche Gespräche folgen dann an den Tischen.
Im Hintergrund kann Musik laufen.